Das nachfolgende Video ist eine Fotostory der Pflanzen und Blumen, die Dr. Bach verwendet hat, um die Bach-Blüten herzustellen.
Mit freundliche Genehmigung von Nicola Hanefeld, BFRP
Das nachfolgende Video ist eine Fotostory der Pflanzen und Blumen, die Dr. Bach verwendet hat, um die Bach-Blüten herzustellen.
Heute bin ich auf die Aktion “Mach Deinen Blog CO2-neutral! Kostenlos!” von kaufDa gestossen. Es wurden bereits 52.685 Bäume mit dieser Aktion gerettet.
Mit wenig Aufwand kann jeder Blogger was für die Umwelt tun. Und weil es wirklich einfach ist, sollten viele mitmachen.
Einen Post im Blog schreiben und einen der zur Verfügung gestellten Aktionsbutton in den Blog einfügen. Dann eine E-Mail an kaufDa, am besten mit dem Link zum Post. Im Gegenzug pflanzt kaufDa einen Baum.
Mehr zur Aktion von kaufDa gibt’s hier.
BFRAP steht für Bach Foundation Registered Animal Practitioner – Bach-Blüten-Beraterin für Tiere.
Derzeit bin ich erst die zweite in Deutschland und die einzige in Nordrhein-Westfalen gelistete BFRAP.
Als BFRAP habe ich erfolgreich die drei Ausbildungslevel der Bach Foundation absolviert. Die Level 1 und 2 drehen sich fast ausschließlich um die Anwendung von Bach-Blüten bei uns Menschen. Beim Level 3 habe ich mich für den “tierischen” Level entschieden. Der “tierische” Level 3 wird derzeit ausschließlich am Natural Animal Centre (NAC) in Wales unterrichtet.
Der Kurs ist in 3 Abschnitte gegliedert. Im ersten Abschnitt (2 Tage) wird intensiv über Hunde, Katzen und Pferde gesprochen. Wie ist das natürliche Verhalten der Tiere, wie sieht das Verhalten in der menschlichen Haltung aus. Aber auch Tiere wie Schweine, Ziegen, Kaninchen und Hühner werden besprochen.
Im 2. Abschnitt (3 Tage) wird an Fallstudien zu Hunden, Katzen und Pferden gearbeitet. D. h. in Gruppenarbeit wird gemeinsam erarbeitet, in welchem emotionalen Zustand sich das Tier der Fallstudie befindet und welche Bach-Blüte(n) helfen könnte. Die Auswahl der Bach-Blüten muss sehr genau erklärt werden. Wischiwaschi-Aussagen werden nicht akzeptiert.
Im 3. und letzten Abschnitt (3 Tage) des Kurses werden weitere Fallstudien bearbeitet. Es wird auch geübt, wie eine Bach-Blüten-Konsultation mit einem Tierhalter durchgeführt wird. D. h. anhand der Informationen, die der Tierhalter gibt und am Verhalten des Tieres wird direkt entschieden, welche Bach-Blüten in einer ersten Mischung sinnvoll erscheinen. Die Begründung muss so gegeben werden, dass der Tierhalter es versteht und auch die Auswahl akzeptiert.
Zum Abschluss des Kurses gibt es 2 Prüfungen – eine Bach-Blüten-Konsultation (30 Minuten) und eine schriftliche Prüfung (3 Stunden). Die schriftliche Prüfung wird vom NAC und dem Bach Centre korrigiert und benotet.
Mit Ende des Kurses bekommt man 9 Fallstudien als Hausarbeit mit, die innerhalb von 3 Monaten bearbeitet und zur Benotung ans NAC geschickt werden müssen.
Zum Zeitpunkt der Einsendung der bearbeiteten Fallstudien erfährt man, ob man die beiden Prüfungen bestanden. Hat man bestanden, darf man sich an die 3-monatige Feldstudie machen. Über einen Zeitraum von 3 Monaten muss man ein Tier mit Bach-Blüten begleiten. Das Erstgespräche mit dem Halter wird auf Video aufgenommen, damit der NAC-Trainer sehen kann, wie man mit dem Halter und dem Tier interagiert. Danach müssen die weiteren Beratungsgespräche, E-Mails und Telefonate in Kurzberichten zusammenfassen und kann dann zum Abschluss alles zur Benotung ans NAC einschicken.
Das vor geschriebene ist “nur” alles rund um den Kurs an sich. In den 9 Tagen habe ich VIEL gelernt und erfahren. Ich habe Dinge gehört, die mich und die anderen Teilnehmerinnen haben manches in der Tierhaltung überdenken lassen.
Es war z. B. interessant zu lernen, dass die soziale Struktur unserer Hauskatzen bis auf eine “Kleinigkeit” identisch mit der eines Löwenrudels ist. Oder, dass Pferde nicht nur bevorzugt in einer Herde leben, sondern sich auch einen Freund für’s Leben suchen und mit diesem eigentlich ihr ganzes Leben zusammen bleiben, wenn wir als Halter das zulassen.
Auch bestimmte “Mythen” zur Hundeerziehung haben mich aufhorchen lassen. Es war doch sehr überraschend zu erfahren, dass viele Hundeschulen nach diesen “Mythen” mit Haltern und Hunden arbeiten.
Als BFRAP muss ich mich an bestimmte Vorgaben halten und nach dem Code of Practice arbeiten.
Welcome to a new Bach Foundation Registered Animal Practitioner in Germany: Tina Krogull BFRAP http://t.co/001ijsoaYg
— The Bach Centre (@BachCentre) November 1, 2014